Tiefer Schlaf statt freier Fall

Der Wechsel zum Wasserbett ist einfacher, als viele denken

(Gründau) Märchen wie die „Spinne in der Yuccapalme“ kennt fast jeder und seltsamerweise auch „die einstürzende Zimmerdecke wegen eines Wasserbetts“. Eine Beratung im qualifizierten Fachhandel bringt hier den „Aha-Effekt“ und räumt mit dieser Legende endgültig auf.

Denn bei der Anschaffung eines Wasserbettes ist dank einer optimalen Gewichtsverteilung weder die Statik des Hauses gefährdet, noch läuft „im Falle eines Falles“ Wasser aus. Dafür sorgt eine Sicherheitswanne. Auch ist es nicht erforderlich, sich von seinem Bettrahmen zu trennen.

Weil nahezu jedes vorhandene Bettgestell zum Wasserbett umgebaut werden kann, ist die bestehende Schlafzimmer Optik nicht in Gefahr.

Selbst auf Schubladenunterbauten muss nicht verzichtet werden, und auch Altbauten sind kein Hindernis, denn eventuelle Unebenheiten im Fußboden werden fachmännisch ausgeglichen. Erfahrene Wasserbett-Schläfer wissen längst: Geschultes Montage-Personal macht aus den verschiedensten Betten im Handumdrehen eine komfortable und rückenfreundliche Wohlfühloase.

Gestiegenes Gesundheitsbewusstsein hat das Wasserbett zu Recht immer mehr ins Blickfeld gerückt – oft gerade dann, wenn Umzug oder Renovierung anstehen. Der Fachverband Wasserbett e. V. erklärt: „Auf das Jahr, den Monat oder gar den Tag umgerechnet sind die Investitionen vergleichsweise gering – bedenkt man, dass der Mensch ein Drittel seines Lebens im Bett verbringt“.

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