Über den Schlaf in einem Wasserbett freuen sich nicht nur die kalten Füße
(Gründau) Die Blätter sind noch nicht alle gefallen, da ist auch schon die Zeit der kalten Füße wieder da. Viel mehr Komfort und einen besseren Effekt als Wärmflasche, Heizdecke und Co. haben nun temperierte Wassermatratzen. Neben deren bekannten Eigenschaften wie Rückenfreundlichkeit, Hygiene und Dauerhaltbarkeit bieten Wasserbetten jedem Schläfer seine persönliche Schlaftemperatur.
Der Grund: Jedes Wasserbett hat ein individuell einstellbares, thermostatisch geregeltes Heizelement. Das Angebot an Wasserbett Heizungen ist mittlerweile vielfältig. Kompetente Beratung über Wasserbetten und ihre Heizsysteme erhält man bei den Mitgliedern des Fachverbandes Wasserbett e. V.
Dort kann man sich detailliert darüber informieren lassen, wie angenehm es ist, in ein angewärmtes Bett zu kriechen, anstatt eine kalte Schlafunterlage erst mit eigener Körperwärme „vorheizen“ zu müssen – optimal nicht nur für diejenigen, die sich mit Rheuma plagen. Das Fachpersonal beantwortet auch Fragen nach Energiekosten und anderen Aspekten des temperierten Schwebeschlafes.
Wasserbetten sind in vorhandene Bettrahmen einbaubar, auf Wunsch als so genannte Dual-Systeme mit getrennten Matratzen erhältlich sowie zur Gewichtsverteilung mit einem speziellen Unterbau versehen. Wer das Extravagante liebt, findet auch unkonventionelle Bettformen wie rund oder achteckig.
