Der Kultfilm „9 ½ Wochen“ mit Mickey Rourke und Kim Basinger in den Hauptrollen dürfte den meisten von uns in lebhafter Erinnerung sein. Sexy, erotisch, anregend und sicher auch inspirierend. Allerdings auch eine kleine Schweinerei im Bett. Weswegen wir uns dem Thema Sex im Wasserbett einmal aus einer anderer Perspektive nähern:
Wer hätte gedacht, dass Erdbeeren, Sahne, Honig und andere Leckereien so genussvoll ins Liebesspiel eingebaut werden können? Lebensmittel und Erotik – die Filmindustrie wimmelt von Beispielen. 1968 waren es Mickey Rourke und Kim Basinger, die vor allem Honig als Stimulanz einsetzten. 1989 täuschte Meg Ryan im Restaurant ihrem Filmpartner Billy Crystal so eindrucksvoll einen Orgasmus vor, dass die Dame am Nebentisch „das gleiche wie sie“ haben wollte. Und 1990 verdrehte Julia Roberts durch ihre Art, Erdbeeren zu naschen, ihrem Filmpartner Richard Gere derart den Kopf, dass Liebe entstand, wo zuvor nur Geschäftliches geplant war.
Keine Frage: Essen gehört eindeutig auch ins Schlafzimmer, vor allem wenn es sich dabei um Süßes handelt. Nur: Was ist mit den ganzen Flecken? Wer passt schon so genau auf, dass der Honig zwar den Körper benetzt, nicht aber das Bettzeug? Dass Rotwein im Bauchnabel bleibt, nicht aber in die Matratze sickert? Dass Erdbeeren vernascht, aber nicht zerquetscht werden?
Der Unterschied zwischen Film und Realität zeigt sich sehr schnell: Im Film lässt man uns nahtlos in eine andere Szene springen; in der Realität springen wir schnell aus einem Bett und schauen ungläubig auf das Malheur. Wer soll das wieder sauber kriegen und vor allem wie? Bettzeug, Decken, Kissen und Spannbettlaken sind noch das geringste Problem, aber leider zieren auch die Matratze Rückstände der vergangenen lustvollen Aktivitäten. Da wird aus Lust schnell wieder Frust …
Sie können jetzt verschiedene Schlüsse daraus ziehen:
- Sie verzichten auf diese Erfahrung
schade, findet sicher auch Ihr Partner - Sie passen auf, dass nichts danebengeht
kann ein Lustkiller werden - Sie präparieren Ihr Bett vorher
wo bleibt die Spontaneität? - Sie legen etwas Abwaschbares unter sich
verrutscht und ist alles andere als kuschelig - Sie akzeptieren die Flecken in der Matratze. Sieht man ja nicht, wenn ein Spannbetttuch drüber kommt
oben hui, unten pfui – wirklich?
Das ist gemein, oder? Erst machen wir Ihnen den Mund wässrig und dann präsentieren wir Ihnen Lösungen mit fadem Beigeschmack. Sie könnten statt Ihres Bettes natürlich auch einen anderen Ort für Ihr Liebesspiel auswählen. Fragt sich nur, ob es so bequem wie ein Bett ist …
Oder – Sie ziehen ein Wasserbett in Erwägung. Sex im Wasserbett!
Es ist die einzige Matratze, dessen Kern Sie einfach abwaschen können! Das ist nicht nur beim Sex von Vorteil – sauber und hygienisch rein wie zur Zeit des Neukaufs bleibt nur ein Wasserbett. Alle Materialien – mit denen Ihre Haut in Berührung kommt – können in der Waschmaschine gewaschen werden. Der Kern lässt sich einfach feucht abwischen und hinterlässt weder Flecken, noch können in ihn andere unschöne Dinge eindringen.
- Praktisch zum Beispiel bei Krankheiten.
- Nützlich zum Beispiel bei Allergien.
- Inspirierend zum Beispiel bei sexuellen Abenteuern á la 9 ½ Wochen.
Im Wasserbett können Sie Ihr Sexleben in allen Variationen ausleben.
Sex ist das Eine – Hygiene das Andere.